Zu gut zum Wegwerfen: Too Good To Go App

Lebensmittel wegschmeißen war gestern im Einzel – und Großhandel und bei Restaurants. Es gibt eine App, mit der ihr nicht verkaufte Lebensmittel, Brötchen, Pizza etc. in Restaurants, Supermärkten und Tankstellen, Backshops sowie Bäckereien abholen könnt für schmales Geld. Die App heißt „Too Good to Go“ und ist kostenlos. Ich habe sie selbst schon einige Male genutzt, und bin bisher ganz begeistert. Natürlich sind die abgegebenen Lebensmittel nicht umsonst, aber der Betrag, den ihr online überweist (und der erst bei der Bestätigung der Abholung vor Ort abgebucht wird), ist sehr gering. So habe ich mir mit mehreren anderen App-Nutzern zum Beispiel bei einem Asia Buffet die Behälter voll gemacht nach dem offiziellen Buffet Ende.

Es gibt jedoch keine Garantie für die Inhalte, die abgegeben werden. Deswegen wird auch von „Magic Bags“ gesprochen. Bisher hatte ich jedoch immer einen Mehrwert für meine drei oder auch vier Euro.

Mehr Informationen erhaltet ihr hier:https://toogoodtogo.de/de

P.S. Ich verdiene nichts an dieser Werbung, sondern finde die App von mir aus empfehlenswert:).

Veganes Hühnchen Steak vom Baum

Ernte nur Pilze, die Du zu 100% ganz sicher bestimmen kannst! Es kann lebensgefährlich sein, wenn Du falsch liegst.
Beim kleinsten Zweifel: den Pilz nicht verspeisen!

Ob nun Vegetarier:innen ihre Sehnsucht nach Fleich dadurch zu stillen versuchen, in dem sie allen möglichen Kunstprodukten hinterherrennen, die Fleisch imitieren sollen, oder einfach ein reines Gewissen haben wollen oder, oder… . Ich formuliere mich hier bewusst sehr oberflächlich. Ich weiß, dass die Entscheidung sich vegan oder vegetarisch zu ernähren deutlich umfangreicher ist und individueller getroffen wird als ich es formuliere.

Denn eigentlich möchte ich nur auf ein Produkt aus der Natur hinweisen, welches bereits mehrere Vegetarier:innen in meinem Freundeskreis in höchste Begeisterung versetzt hat. Und zwar ein Baumpilz! Genauer: Den Schwefelpohrling. Zubereitet als paniertes Schnitzel.

Ihr findet ihn von April bis Juni, manchmal auch bis in den Herbst hinein an den Bäumen.

Bestimmt ist Dir der Schwefelpohrling (Chicken des Waldes) schon einmal aufgefallen.

Schwefelpohrling

Vorweg: Er ist, richtig zubereitet (reinigen, zwanzig Minuten kochen, Wasser abgießen, Pilz unter fließenden Wasser abspülen) essbar. Wenn er an einer Eibe, Robinie oder Goldregen wächst, dann lasse die Finger von ihm. Er kann dann die Giftstoffe der Bäume aufgenommen haben. Obstbäume und Weiden (sehr oft hier zu finden) sind unproblematisch.

Achtet beim Pflücken oder besser Abschneiden auf junge Pilze, die noch einen wulstigen Rand haben, der noch nicht ausgefranst ist und schön weiches, aber festes, allerdings kein trockenes Fleisch besitzen.

Ich persönlich bereite den Schwefelpohrling am liebsten als Schnitzel zu. Dazu mische ich etwas Semmelbrösel mit Mehl und verquirle in einem Suppenteller 3-4 Eier. Profis nennen das Panierstrasse…habe ich gehört.

Die panierten Stücke kommen dann in die Fritteuse oder in einen Topf mit heißem Öl. Wenn die Pilzstücke goldbraun paniert sind, könnt ihr auftischen. Ich esse gerne Kartoffelsalat zum „Chicken des Waldes“, aber ihr dürft auch kreativer sein. Vegetarier:innen sind über die Textur des Pilzfleiches und das Geschmackserlebnis in der Regel begeistert. Berichtet doch mal…

Veganer Kochkurs

Kochen geht fast immer. Tatsächlich auch vegan. Mittlerweile gibt es viele interessante Rezepte. Vegan kochen ist nicht schwer. Manchmal hilft jedoch etwas Rat und Tat durch Menschen mit etwas mehr Erfahrung. Empfehlen möchte ich dir daher diesen veganen Online Kochkurs von „Veggi Mäggi.“

Veganer Kochkurs

Der Kochkurs umfasst folgende Inhalte:

  • 4 Stunden hochwertiges HD-Videomaterial in 9 Modulen
  • Mehr als 30 Rezepte und viele weitere Variationen in den Videos
  • Leicht verständliche Schritt-für-Schritt Anleitungen von der Profi-Köchin
  • Umfangreiche Handouts und Rezepte – mit nur einem Klick praktisch ausdrucken

Mit Bonus-Inhalten:

  • 3 zusätzliche Kochvideos mit 5 Schmankerln aus der veganen Küche
  • Das Kochbuch zum Kochkurs mit über 30 Rezepten (E-Book)
  • Kräuter- und Gewürzfibel für optimales Würzen (E-Book)
  • Kostenloser Koch-Support via E-Mail und Facebook

Zu dem veganen Kochkursangebot gelangst du über meinen Affiliate-Link (über diesen erhalte ich eine Provision ohne Mehrkosten für dich):

https://www.digistore24.com/redir/213625/Syltmatze/

Falls du dich eher für Low Carb Rezepte interessierst, dann schaue doch mal in meinem Kochbuch rein:

Matze`s Osterzopf (Rezept)

Vorweg einmal die Warnung: Lecker, aber nicht wirklich schön. Dafür aber gelungen und wohlschmeckend. Die Rede ist von meinem Osterzopf. Da ich jedoch bisher immer erfolgreich dem Haare flechten als Erzieher aus dem Weg gegangen bin und manches Mal auch an Zopfgummis verzweifle, ist der Anblick dementsprechend:). Seht selbst:

Das Rezept reicht für insgesamt zwei Hefezöpfe (oder drei, wenn man nur zwei Zöpfe verflechtet). Benötigt ihr weniger, einfach weniger Zutaten verwenden. Ich habe mehr gemacht, weil wir tatsächlich eine gute Nachbarschaft haben und gerne mal Leckereien hin und her schenken. Schwierig könnte die Mehlbeschaffung sein, aber ich drücke dir die Daumen!

Rezept:

Arbeitszeit: 45 Minuten/ Backen ca. 25 Minuten/Ruhezeit: 2 Stunden

Zutaten:

500 ml Milch/ 850 gr. Mehl/ 120 gr Zucker/ 1 Hefewürfel/100 gr. weiche Butter/2 Eier (M)/ 2 Prisen Salz Des Weiteren: Rosinen (falls gewünscht für den Teig)/ Hagelzucker (zum Bestreuen)/ etwas Mehl für die Arbeitsplatte/ etwas Milch zum Bestreichen

1.) 500 ml Milch lauwarm erwärmen. 850 gr. Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in der Mitte bilden. Den Hefewürfel zerbröseln und in die Mulde verteilen. 4 EL von der Milch mit einer Prise Zucker vermischen und über die Hefebrösel gießen. Die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. Ich persönlich mach es wie meine Oma damals und lasse die Schüssel unter der Bettdecke verschwinden:).

2.) Die zwei Eier, restliche Milch und restlichen Zucker sowie zwei Prisen Salz in die Schüssel geben und alles zusammen drei Minuten auf niedriger Stufe und anschließen 5 Minuten auf hoher Stufe mit den Knethaken verkneten. Die Butter nach und nach hinzufügen.

3.) Schüssel erneut abdecken und für 60 Minuten ab ins Bett (warmer Ort). Den Teig nach der Ruhezeit auf einer bemehlten Arbeitsfläche in drei Teile teilen. Rolle jeweils eine ca. 30-40 cm lange Wurst aus jedem Teil. Dann die Teigwürste zu einem Zopf flechten. Die Enden kannst du eindrehen und unter dem Zopf verschwinden lassen. Das ganze auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 40 Minuten, bedeckt mit einem Geschirrtuch, ruhen lassen.

4.) In den letzten zwanzig Minuten der Ruhezeit den Backofen vorheizen. 200 Grad bei Ober- und Unterhitze, 180 Grad bei Umluft. Vor dem Backeden Zopf mit etwas Milch einstreichen und ggf. mit Hagelzucker bestreuen. Den Zopf/die Zöpfe etwa 15 – 20 Minuten leicht bräunlich backen. Den Zopf auskühlen lassen. In Frischhaltefolie an einem dunklen Ort gelagert, hält er ein paar Tage. Er lässt sich auch einfrieren.

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