
Zu diesem Shirt Motiv muss ich nicht viel schreiben. Es ist selbsterklärend. Zu finden unter „Bekleidung & Accessoires!“
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Zugegeben, das Bageldesign ist markant. Manchmal möchte man einfach auffallen. Zum Beispiel mit diesem im Mittelpunkt stehenden „Red Viburnum.“ Zu finden unter Bekleidung & Accesoirs.
Es ist unsinnig davon auszugehen, dass jede/r russische Staatsbürger/Inn aus falsch verstandener Solidarität hinter dem Angriffskrieg Putins steht. Seit März 2022 taucht immer wieder eine Fahne mit den Farben weiß-blau-weiß auf.
Sie soll als Symbol für den Kampf für Frieden und Gedankenfreiheit stehen. Genommen wurde ihr die rote Farbe, die mittlerweile von vielen russischen Staatsbürgern mit Krieg, Blut und der sowjetischen Vergangenheit assoziiert wird. Das Rot wurde durch das für Frieden stehende Weiß ersetzt, welches auch den russischen Schnee und Reue symbolisieren soll. Der Farbton des mittleren blauen Streifens ähnelt dem des mittleren Streifens der russischen Flagge, die zwischen 1991 und 1993 verwendet wurde.
Du möchtest auf russischer Sprache zeigen, dass du gegen den Krieg bist? Dann schaue doch mal unter „Bekleidung & Accesoirs“.
Ich hatte einen kreativen Schub und habe da mal etwas erstellt. Ich hoffe, es gefällt euch? Zu finden unter Bekleidung & Accessoires. Zeichen setzen auf der Klamotte!
In den vergangenen Wochen hatte so manche Person den einen oder anderen klugen Spruch auf den Lippen, wie sich die Ukraine in diesem und nach diesem Angriffskrieg zu verhalten hätte.
Diesen Fehler begehe ich nicht, da ich nicht alle Zusammenhänge kenne. Bei meinem „F*ck Putin“ gibt es jedoch nichts zurückzunehmen. Ich habe mir jedoch mal die Zeit genommen nach älteren Reportagen zu suchen, um mehr über die damalige Situation 2014 auf der Krim/ im Donbass zu erfahren.
Ich war selbst insgesamt zweimal in der Ukraine, da die (Ex) Frau meines Bruders aus der Nähe von Vynnitsia stammt. Ich habe auf endlosen An- und Abreisen mit dem Bus wundervolle Menschen kennengelernt und mit der „Verwandtschaft“ auf öffentlichen Plätzen um riesige, rotierende Weihnachtsbäume getanzt und im Sommer im Park Schaschlik gegessen.
Und auch wenn ich schon lange keinen Kontakt mehr zu den Menschen in der Ukraine habe, waren es Begegnungen und Lebenswege, die sich überkreuzten und die ich auch nicht verdrängen kann oder will.
Nach dem Gucken der beiden Reportagen komme ich zu der Einschätzung, dass das Ergebnis des damaligen Referendums am 11.03.2014 auf der Krim schon fest stand, bevor gewählt wurde. Es präsentiert sich jedoch so, dass es definitiv Menschen gab, die diesen Anschluss ausdrücklich an Russland wünschten.
Nicht falsch verstehen. Es kann nicht sein, dass sich auf dem Territorium eines Landes einfach Landesteile, aus welcher Motivation heraus auch immer, abspalten. Katalonien (Region im Nordosten Spaniens) hat es ebenfalls versucht, und es gab keine Befürwortung durch die spanische Regierung. Vielleicht hinkt der Vergleich, aber einfach so abspalten ist nicht. Ich empfehle es euch beide Reportagen zu gucken. Insbesondere die Reportage des niederländischen TVs wo es auch einen Bezug zu den Wahlen von 2010 gibt.
Aus meiner Sicht wird sich nicht alles in Wohlgefallen auflösen, wenn die Ukraine den Krieg gewinnt. Insbesondere vor einer Aufnahme in die EU muss die Situation der Krim und der sogenannten Separatisten-Republiken Donezk und Luhansk geklärt werden. Ein demokratisches Referendum, durchgeführt durch die EU und internationalen Wahlbeobachtern, nach Abzug sämtlicher russischen Streitkräfte würde die Interessen der Menschen berücksichtigen, die in diesem Gebiet leben. Vielleicht gibt es auch noch andere Möglichkeiten? Autonome Gebiete, jedoch der Ukraine angegliedert? Was ist eure Meinung dazu?