Bestimmt bin ich nicht der einzige, der feststellt, dass sein Geld immer weniger wird. Das Unwort heißt „Inflation“, zu der steigende Preise an der Tankstelle und in anderen Bereichen beitragen. Letztendlich versucht jeder jeden die gestiegenen Kosten für Energie und Co. auf die Rechnung zu setzen. Ein Teufelskreis?
Als Erzieher in Zeitarbeit bin ich vor kurzer Zeit insgesamt 6 Wochen jeden Tag 66 Kilometer mit dem Auto hin und zurück gefahren. Glücklicherweise mit LPG Gas. Dennoch musste ich alle 8 Tage meinen Gastank für über 50 Euro befüllen. In den sechs Wochen habe ich über 200 Euro für LPG Gas bezahlt.

Das wird für Menschen mit Benzinern und Dieselautos wahrscheinlich eher wenig sein, aber de facto bedeutet es eine Verringerung meines Gehaltes. Ich habe daher beschlossen, bei meiner zukünftigen Arbeitsplatzsuche die Erreichbarkeit mit einzubeziehen. Denn auch wenn es durch die Bundesregierung schon bald eine Subvention gibt, bin ich der Meinung, dass die Verbraucherpreise nur einen Weg kennen: den Weg nach oben!
Wie geht ihr mit dem „Schwinden des Geldes“ um?
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